đ§ LGBTQ-Flagge am Rathaus?
Wir sagen ganz klar: NEIN zur Ideologisierung öffentlicher GebÀude und JA zur NeutralitÀt!
In unserem Antrag an den OberbĂŒrgermeister forderten wir, dass bei der Beflaggung des Rathauses die NeutralitĂ€tspflicht eingehalten werden soll. Der Antrag wurde von allen anderen Parteien abgelehnt.
Selbst die Bundestagsverwaltung lĂ€sst beispielsweise zum Christopher Street Day keine Regenbogenflagge wehen und hat auf Grundlage der gebotenen NeutralitĂ€tspflicht beschlossen, an politischen Demonstrationen und öffentlichen Versammlungen nicht teilzunehmen. Stattdessen weht ausschlieĂlich die Bundesflagge, die fĂŒr das Grundgesetz steht. In diesem sind auch Rechte, wie die sexuelle Selbstbestimmung und Antidiskriminierung, inkludiert, ohne jedoch eine politische Bewegung einseitig zu reprĂ€sentieren.
Die „Regenbogenflagge“ wird nicht mehr allein als Symbol fĂŒr Toleranz und Akzeptanz von Menschen jeglicher sexuellen Orientierung wahrgenommen. Vielmehr hat sich die „LGBTQ-Bewegung“ in weiten Teilen der Gesellschaft zu einem ideologischen Symbol entwickelt, Ă€hnlich der umstrittenen Gendersprache, welche von einer Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt wird. Diese Entwicklung fĂŒhrt zu einer Polarisierung und einem einseitigen politisch-ideologischen AufdrĂŒcken im öffentlichen Raum, was dem NeutralitĂ€tsgebot der Verwaltung entgegensteht.
Unter der schwarz-rot-goldenen Bundesflagge werden alle BĂŒrger der Bundesrepublik Deutschland, unabhĂ€ngig von ihrer sexuellen Orientierung, gleichermaĂen reprĂ€sentiert und geschĂŒtzt, wĂ€hrend die âLGBTQâ-Flagge heterosexuelle Personen gezielt nicht reprĂ€sentiert.
âŒïž Symbolik, egal von welcher Seite, gehört nicht an den Mast des Rathauses. Wir brauchen NeutralitĂ€t statt Ideologie!
Unseren vollstÀndigen Antrag finden sie hier: https://ris.krefeld.de/sdnetrim/UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZWIhSmMKdBA9E2nPi39G99aEsc51vNGJaqsEQxA7V94K/AfD_Antrag_Ratsfraktion_7933-25_A.pdf