Das Dilemma mit dem Stadtwaldhaus

Seit 2018 sollte das Stadtwaldhaus, eines der schönen Wahrzeichen Krefelds, saniert werden.

Der Betrieb der Gastronomie sollte während der langen Sanierungszeit geschlossen werden. Das wäre ein Fiasko für die zum schönsten Biergarten Deutschlands gewählte Außengastronomie, die Besucher und natürlich den Pächter gewesen.

Während der unzähligen und lang anhaltenden Lockdowns wäre eine zügig durchzuführende Sanierung möglich gewesen.

Dass nun nicht alle erforderlichen Bauunterlagen vorliegen sollten und nun doch wieder vorliegen, ist aus Sicht der AfD Fraktion eine Verzögerungstaktik, um von dem Missmanagement des ZGM abzulenken.

Weiter geht die AfD Ratsfraktion davon aus, dass aufgrund der Verschleppung der Arbeiten am Stadtwaldhaus mit einer Kostensteigerung auf über 10 Millionen Euro zu rechnen ist. Dies ist alleine den allgemeinen Preissteigerungen, der Auslastung fast aller Handwerksbetriebe und enorm gestiegenen Materialpreisen geschuldet. Hinzu kommen die üblichen Planungsfehler und Fehlkalkulationen, die man schon von der Grotenburg oder dem KWM zur Genüge kennt.

Die AfD fordert daher eine zügige Planung der Verwaltung, so dass spätestens im nächsten Lockdown am Ende des Jahres mit den Arbeiten begonnen werden kann.

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