Wegen Schlepperei in der Kritik: Stadt will 50.000€ für „Rettungsboot“ spenden

In Zeiten, in denen die Preise von Lebensmitteln, Wohnraum, Strom, und Kraftstoff in die Höhe steigen, sollten richtige Prioritäten im Umgang mit unseren Steuergeldern gesetzt werden.

Ein „Rettungsboot“ einer „Hilfsorganisation“, die wegen Verbindungen zur linksextremen Szene und wegen Menschenschlepperei in der Kritik steht, mit Steuergeldern mitfinanzieren zu wollen gehört nicht dazu. Jeder Bürger kann selbst entscheiden, ob er solchen Projekten aus seiner eigenen Tasche Geld zukommen lässt oder nicht. Steuergelder sollten dafür nicht genutzt, sondern der Krefelder Bevölkerung zugutekommen. Aus diesem Grund hat die AfD-Fraktion dem Antrag keine Zustimmung signalisiert.

Es ist dringend Zeit die eigene Bevölkerung zu entlasten und zu unterstützen, statt das Steuergeld für fragwürdige Projekte zu verschwenden, die im Zweifel zu einer weiteren Belastung unserer Sozialsysteme führen.

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04.04.22

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